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Sibyl Jane Beauchamp, geborene Merryweather - Druckversion

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Sibyl Jane Beauchamp, geborene Merryweather - Elliott Merryweather - 31.08.2025





Home, castle, yada yada...
Als nicht mehr ganz junger Mann hat man seine Ansprüche...

Ja, das Haus ist groß, aber Elliotts Platzbedarf ist es auch!
Der Suchende
wäre dann wohl dieser knapp fünfzigjährige Herr: Elliott Saladin Merryweather. Spross eines englischen Lords, aber seit langem schon in New York ansässig, wo er seinen Antiquitätenladen betreibt. Immerhin versteht er etwas davon, er hat schließlich mal Kunstgeschichte studiert. Allerdings hat er schon seit langem erhebliche Nebeneinkünfte durch den Verkauf von Hehlerware. Nicht irgendwelche Sachen, sondern gestohlene Antiquitäten und Kunstwerke, die ihm von vertrauenswürdigen Gaunern – gibt es sowas? – überlassen werden, damit er sie an ebenso vertrauenswürdige finanzstarke Gauner weiterverkauft. Doch, es läuft hervorragend, absolut.

Was sollte man noch über ihn wissen?

Zunächst mal macht er einen sehr distinguierten Eindruck. Immer wie aus dem Ei gepellt, manchmal ganz klassisch, dann wieder auf eigenwillige Weise modisch, aber immer sehr schick, immer sehr teuer, immer eine Augenweide, das beschreibt ihn wohl recht gut. Mit 1,88 m ist er groß genug, um in einer Menge von Leuten nicht gleich unterzugehen. Vor allem aber sieht man seinen hellen, silbergrauen Schopf von weitem schon leuchten. Er gilt als begehrter Junggeselle, hat aber offenbar so gar keine Lust, sich zu binden. Dargestellt wird er von Aiden Shaw.

Distinguished Siblings
It's what they call a visit
Die Gesuchte
heißt Sibyl Jane Beauchamp, ist eine geborene Merryweather und die ältere Schwester des Antiquitätenhändlers. Auch sie ist sehr schlank, für eine Dame recht groß und genau wie ihr Bruder immer ausgesucht elegant gekleidet. Wie er zeigt sie ihr silbernes Haar mit Stolz, es fällt ihr gar nicht ein, es zu färben. Wie ihr Bruder hat auch sie Kunstgeschichte studiert, hat darin später promoviert und sich habilitiert und seither in Cambridge als Professorin gearbeitet. Irgendwann hat sie einen Literaturprofessor geheiratet, den Elliott immer nur mit allergrößtem Staunen betrachtet hat, weil der Mann so knochentrocken ist, dass es schon staubt. Kinder haben die beiden nie bekommen, was dann auch keinen mehr gewundert hat, schon gar nicht Elliott. Nun, mit Anfang 50, hat die Lady beschlossen, dass ihr der Literaturprofessor, Cambridge und überhaupt England zum Hals raushängen. Sie ist der Ansicht, dass sie als Elliots Schwester geradezu dafür geschaffen ist, bei ihm einzuziehen und mit ihm zusammen den Antiquitätenhandel zu betreiben. Das… wird bestimmt… ähm… toll? Da sie alles andere als blöd ist, wird sie schnell dahinterkommen, woher der Großteil von Elliotts Profiten stammt. So wie ich sie einschätze, wird sie versuchen, die Profite noch weiter zu optimieren, oder meinst du, sie wird versuchen, ihr Brüderchen zurück auf den rechten Weg zu führen? Ach ja, als Gesicht hatte ich an Meryl Streep, Yasmina Rossi oder Roxanne Gould gedacht, aber da lasse ich mich auch gerne von anderen passenden Damen überzeugen.

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Das Board, auf dem Elliott und hoffentlich auch bald Sibyl leben, beherbergt überwiegend Charaktere, die Recht und Gesetz auf ihre eigene Weise auslegen. Bei einigen mag es nur die Steuerfahndung sein, vor der sie sich in Acht zu nehmen haben, bei anderen würde man wohl auch einige Leichen im Keller finden – oder vielleicht in der Hudson Bay. Für einige hat der Begriff „Familie“ eine ganz andere Bedeutung als für normale Sterbliche, während andere zwar nichts mit gewissen Familien, dafür aber mit der sogenannten Halbwelt zu tun haben, in der sich Stricher, Stripperinnen und Drogenhändler samt Kunden derselben tummeln, womit sie dann auch wieder eine große Familie bilden. Die Merryweathers sind gut betucht, allerdings hilft Elliott dabei mit vielleicht etwas dubiosen Methoden nach.

Das Bonds of all Kinds ist ein Reallife-Board, es existiert seit dem 3. Juli 2014 und ist in New York City angesiedelt. Das Inplay läuft seit August 2014. Wir spielen im Juni/Juli/August 2014 und bestehen dabei gemeinerweise auf einer Mindestpostlänge von 1500 Zeichen. Eine Anmeldung ist ab 18 möglich. Steckbriefe möchten wir auch gerne sehen, dafür gibt es aber keine verpflichtende Vorlage, gewünscht ist lediglich, dass der Stecki in Fließtext und nicht nur in Stichpunkten verfasst wird – er gilt gleichzeitig als Schreibprobe. Einen guten Schreibstil und gute Rechtschreibkenntnisse setzen wir voraus. Fehler kommen vor, bei jedem, das wissen wir, aber sie sollten sich in verträglichen Grenzen halten. Deine Postfrequenz sollte optimalerweise bei einem Post innerhalb von zwei Wochen pro Play liegen, es darf gerne auch schneller gehen, sollte aber nicht drastisch darunter liegen, wenn nicht gerade wichtige Schreibhindernisse vorhanden sind, die das fiese RL einem vor die Füße wirft. So ein Play soll sich schließlich weiterentwickeln, und da sind zwei Wochen schon eine lange Zeit, wenn man gerne Resultate sehen mag.



Nur für ein paar Tage...
Höchstens vielleicht ein paar Wochen.

Beim Anblick der riesigen Schrankkoffer muss jedem klar sein, dass Sibyl länger zu bleiben gedenkt. Mal sehen, wie lange sie braucht, um hinter Brüderchens Geheimnisse zu kommen.