27.03.2025, 14:25
Hallöchen ihr Lieben,
ich bin auf der Suche nach einem Zuhause für meinen Shadowfox und möchte euch diesen samt seiner Lebensgeschichte gerne einmal vorstellen:
Jackson "Jax" Miller wuchs auf einer weitläufigen Ranch in Texas auf. Seine Kindheit war geprägt von harter Arbeit, Freiheit und dem Geruch von frischem Heu. Schon als kleiner Junge ritt er auf dem Rücken seines Ponys über die weiten Felder, das Lasso locker in der Hand, während sein Vater ihm beibrachte, wie man ein Kalb einfängt. Die Morgensonne tauchte das Land in ein warmes Gold, und für Jax gab es keinen schöneren Ort auf der Welt.
Seine Mutter bereitete in der Küche dampfende Maisbrotstücke zu, während sein Vater und die Farmarbeiter nach einem langen Tag müde, aber zufrieden am alten Holztisch saßen. Es gab Geschichten aus alten Zeiten, herzhaftes Gelächter und manchmal auch traurige Erinnerungen. Jax lernte früh, dass Stolz und harte Arbeit die Grundsteine ihres Lebens waren.
Doch nicht alles war unbeschwert. Sein Vater, ein stolzer Mann mit einem Hang zu riskanten Entscheidungen, glaubte an schnelle Deals, an große Chancen, die sich ihm boten. Er vertraute dem falschen Geschäftspartner – und verlor. Ein skrupelloser Investor brachte ihn dazu, sein Land als Sicherheit für ein zweifelhaftes Geschäft einzusetzen. Wenige Monate später war die Ranch, die seit Generationen der Familie gehörte, nicht mehr ihre eigene. Jax war vierzehn, als sein Vater das letzte Mal in die weite Landschaft blickte und mit gebrochener Stimme sagte: "Das hätte nie passieren dürfen, Junge."
Doch Jax war kein Junge, der sich mit Niederlagen abfand. Während andere Cowboys ihre Lassos schwangen, verbrachte er seine Nächte mit alten Computern, die er aus Schrottteilen zusammenbaute. Er brachte sich selbst das Programmieren bei, tauchte tief in die Welt der Netzwerke ein und entdeckte bald eine dunklere Seite des Internets – das Darknet. Dort wurde er unter dem Pseudonym "ShadowFox" bekannt, ein berüchtigter Hacker, der Informationen besorgte, Sicherheitssysteme knackte und sich mit den gefährlichsten Leuten einließ, wenn der Preis stimmte. Offiziell jedoch gründete er nach seinem Abschluss eine erfolgreiche Softwarefirma in New York, die ihm ein gutes Einkommen sicherte. Mit dem Geld hoffte er, eines Tages das verlorene Land zurückzukaufen und seinem Vater den Stolz zurückzugeben.
Heute ist Jax ein Mann, der sich seinen Platz in der Welt erkämpft hat – und man sieht es ihm an. Groß gewachsen, mit breiten Schultern und einer Präsenz, die den Raum einnimmt, sobald er ihn betritt. Seine dunkelblonden Haare trägt er stets perfekt gestylt, nicht zu glatt, nicht zu nachlässig – eine Mischung aus unaufdringlicher Eleganz und maskuliner Nonchalance. Die scharfen Züge seines Gesichts, die hohe Stirn, das markante Kinn und die durchdringenden blauen Augen verleihen ihm einen Ausdruck von Selbstbewusstsein und Intelligenz. Er ist ein Mann, der genau weiß, was er will, und selten ein Wort zu viel sagt. Seine Stimme – tief, ruhig, und doch voller Kraft – kann gleichermaßen verführen wie drohen. Seine Bewegungen sind kontrolliert, jede seiner Gesten präzise, als würde er nichts dem Zufall überlassen.
Sein Privatleben jedoch ist ein einziges Minenfeld. Er hatte sich in Emily Carter verliebt – eine kluge, faszinierende Frau, die sein Herz schneller schlagen ließ. Sie war die Art von Frau, die einen Mann mit einem einzigen Blick in den Wahnsinn treiben konnte. Ihr Lachen war ansteckend, ihre Augen funkelten wie die Sterne über der Prärie. Doch es gab ein Problem, das Jax in den Wahnsinn trieb: Sie war die Tochter des Mannes, der sein Land aufgekauft hatte.
Als Emily schließlich die Wahrheit herausfand, war ihr Blick nicht mehr warm und voller Zuneigung – sondern kalt, voller Misstrauen und Wut. Sie hasste ihn dafür, dass er sie angelogen hatte, dass er sie in eine Beziehung gezogen hatte, ohne ihr zu sagen, wer er wirklich war. Doch so sehr sie ihn hassen wollte, konnte sie sich nicht von ihm lösen. Jax war ihre Rettung vor ihrer eigenen Familie, vor den Machenschaften ihres Vaters, vor einer Zukunft, in der sie nur als Schachfigur diente. Also hielten sie ihre Beziehung aufrecht – ein Spiel aus Schein und Realität. In der Öffentlichkeit lachten sie gemeinsam, wirkten wie das perfekte Paar. Doch sobald sie allein waren, war ihre Beziehung eine Schlacht aus Worten und giftigen Blicken.
Sie schossen sich kleine Spitzen zu, trafen sich in der Nacht mit zornigen Küssen, die ebenso leidenschaftlich wie verächtlich waren. Sie hassten sich für das, was sie einander angetan hatten, für die Wahrheit, die zwischen ihnen stand – und doch konnten sie die Finger nicht voneinander lassen.
Falls sich hier jemand findet, der Lust hat das Pairing mit auszuspielen, wäre ich nicht abgeneigt (Der Name lässt sich ja schnell ändern).
Ich freue mich auf eure Rückmeldung.
ich bin auf der Suche nach einem Zuhause für meinen Shadowfox und möchte euch diesen samt seiner Lebensgeschichte gerne einmal vorstellen:
Jackson "Jax" Miller wuchs auf einer weitläufigen Ranch in Texas auf. Seine Kindheit war geprägt von harter Arbeit, Freiheit und dem Geruch von frischem Heu. Schon als kleiner Junge ritt er auf dem Rücken seines Ponys über die weiten Felder, das Lasso locker in der Hand, während sein Vater ihm beibrachte, wie man ein Kalb einfängt. Die Morgensonne tauchte das Land in ein warmes Gold, und für Jax gab es keinen schöneren Ort auf der Welt.
Seine Mutter bereitete in der Küche dampfende Maisbrotstücke zu, während sein Vater und die Farmarbeiter nach einem langen Tag müde, aber zufrieden am alten Holztisch saßen. Es gab Geschichten aus alten Zeiten, herzhaftes Gelächter und manchmal auch traurige Erinnerungen. Jax lernte früh, dass Stolz und harte Arbeit die Grundsteine ihres Lebens waren.
Doch nicht alles war unbeschwert. Sein Vater, ein stolzer Mann mit einem Hang zu riskanten Entscheidungen, glaubte an schnelle Deals, an große Chancen, die sich ihm boten. Er vertraute dem falschen Geschäftspartner – und verlor. Ein skrupelloser Investor brachte ihn dazu, sein Land als Sicherheit für ein zweifelhaftes Geschäft einzusetzen. Wenige Monate später war die Ranch, die seit Generationen der Familie gehörte, nicht mehr ihre eigene. Jax war vierzehn, als sein Vater das letzte Mal in die weite Landschaft blickte und mit gebrochener Stimme sagte: "Das hätte nie passieren dürfen, Junge."
Doch Jax war kein Junge, der sich mit Niederlagen abfand. Während andere Cowboys ihre Lassos schwangen, verbrachte er seine Nächte mit alten Computern, die er aus Schrottteilen zusammenbaute. Er brachte sich selbst das Programmieren bei, tauchte tief in die Welt der Netzwerke ein und entdeckte bald eine dunklere Seite des Internets – das Darknet. Dort wurde er unter dem Pseudonym "ShadowFox" bekannt, ein berüchtigter Hacker, der Informationen besorgte, Sicherheitssysteme knackte und sich mit den gefährlichsten Leuten einließ, wenn der Preis stimmte. Offiziell jedoch gründete er nach seinem Abschluss eine erfolgreiche Softwarefirma in New York, die ihm ein gutes Einkommen sicherte. Mit dem Geld hoffte er, eines Tages das verlorene Land zurückzukaufen und seinem Vater den Stolz zurückzugeben.
Heute ist Jax ein Mann, der sich seinen Platz in der Welt erkämpft hat – und man sieht es ihm an. Groß gewachsen, mit breiten Schultern und einer Präsenz, die den Raum einnimmt, sobald er ihn betritt. Seine dunkelblonden Haare trägt er stets perfekt gestylt, nicht zu glatt, nicht zu nachlässig – eine Mischung aus unaufdringlicher Eleganz und maskuliner Nonchalance. Die scharfen Züge seines Gesichts, die hohe Stirn, das markante Kinn und die durchdringenden blauen Augen verleihen ihm einen Ausdruck von Selbstbewusstsein und Intelligenz. Er ist ein Mann, der genau weiß, was er will, und selten ein Wort zu viel sagt. Seine Stimme – tief, ruhig, und doch voller Kraft – kann gleichermaßen verführen wie drohen. Seine Bewegungen sind kontrolliert, jede seiner Gesten präzise, als würde er nichts dem Zufall überlassen.
Sein Privatleben jedoch ist ein einziges Minenfeld. Er hatte sich in Emily Carter verliebt – eine kluge, faszinierende Frau, die sein Herz schneller schlagen ließ. Sie war die Art von Frau, die einen Mann mit einem einzigen Blick in den Wahnsinn treiben konnte. Ihr Lachen war ansteckend, ihre Augen funkelten wie die Sterne über der Prärie. Doch es gab ein Problem, das Jax in den Wahnsinn trieb: Sie war die Tochter des Mannes, der sein Land aufgekauft hatte.
Als Emily schließlich die Wahrheit herausfand, war ihr Blick nicht mehr warm und voller Zuneigung – sondern kalt, voller Misstrauen und Wut. Sie hasste ihn dafür, dass er sie angelogen hatte, dass er sie in eine Beziehung gezogen hatte, ohne ihr zu sagen, wer er wirklich war. Doch so sehr sie ihn hassen wollte, konnte sie sich nicht von ihm lösen. Jax war ihre Rettung vor ihrer eigenen Familie, vor den Machenschaften ihres Vaters, vor einer Zukunft, in der sie nur als Schachfigur diente. Also hielten sie ihre Beziehung aufrecht – ein Spiel aus Schein und Realität. In der Öffentlichkeit lachten sie gemeinsam, wirkten wie das perfekte Paar. Doch sobald sie allein waren, war ihre Beziehung eine Schlacht aus Worten und giftigen Blicken.
Sie schossen sich kleine Spitzen zu, trafen sich in der Nacht mit zornigen Küssen, die ebenso leidenschaftlich wie verächtlich waren. Sie hassten sich für das, was sie einander angetan hatten, für die Wahrheit, die zwischen ihnen stand – und doch konnten sie die Finger nicht voneinander lassen.
Falls sich hier jemand findet, der Lust hat das Pairing mit auszuspielen, wäre ich nicht abgeneigt (Der Name lässt sich ja schnell ändern).
Ich freue mich auf eure Rückmeldung.