29.10.2016, 09:12
Alessian Trading sucht Mitarbeiter, Geschäftsfreunde und –feinde. Natürlich brauchen wir Leute, die die ganze Arbeit erledigen, vom Empfang über den Einkauf, Verkauf, Marketing, Security, IT, aber wir brauchen auch Lieferanten und Kunden, mit denen wir uns auseinandersetzen können. Amedeo Ricci, der Anwalt der Paten, braucht brillante, skrupellose Kollegen, hingebungsvolle Angestellte, die keine falschen Fragen stellen, und natürlich solvente Mandanten, die ihm das nötige Geld für seinen luxuriösen Lebenswandel in die Kassen bzw. auf die Konten spülen. Auch im Club fehlen wieder Leute, die Arbeit nimmt kein Ende und jemand muss sie machen.
Shauna, die Empfangsschönheit
Schön, aber doof – genau das ist Shauna nicht. Hinter ihrem ansprechenden Äußeren befindet sich ein kluger Kopf, sie ist eine hervorragende Organisatorin und vor allem eine wirklich nette und loyale Mitarbeiterin. Die junge Rothaarige zieht durchaus die Blicke der Gäste und auch der Kollegen auf sich, wenn sie sich anmutig durch die Büroräume bewegt, leider ist aus all dem Interesse bisher noch nie etwas Ernstes geworden. Zu gerne hätte sie endlich einen festen Partner, aber bisher blieb es bei kurzen Episoden, die sich immer aus ihr unverständlichen Gründen in Luft auflösten. Vielleicht weiß ja jemand, warum das so ist? Ihre Arbeit jedenfalls hat sie gut im Griff. Sie sitzt bei Alessian Trading am Empfang, nimmt Telefonate, Post und Emails entgegen, sie weiß, welchen Anrufer sie wohin durchstellen darf und wer keinesfalls an den Chef weitergeleitet werden darf, sie ist in der Lage, abzuschätzen, was wichtig und was unwichtig ist und reagiert dementsprechend umsichtig, sie ist sich aber auch nicht zu schade, den Gästen Kaffee zu servieren, um kurze Wartezeiten zu überbrücken.
Shauna wurde bereits als NPC gespielt, aber was ihr genaues Alter angeht, Details ihrer Erscheinung (abgesehen davon, dass sie jung, rothaarig und hübsch ist) und ihrer Persönlichkeit sowie zum Beispiel auch ihren vollen Namen, habt Ihr freie Hand bei der Gestaltung.
Der alte Fuchs
Gianfranco Fellini ist einer der gestandenen Anwälte bei Ricci, grob geschätzt zwischen Mitte vierzig und Mitte fünfzig, vielleicht sogar schon an die sechzig, was allerdings seine Attraktivität nicht mindert, ganz im Gegenteil. Seine grauen Schläfen sind einfach sexy und passen hervorragend zu seinen teuren Maßanzügen. So wie alle Juristen, die für die Familie Ricci arbeiten, ist er selbstverständlich brillant, mit allen Wassern gewaschen und in der Lage, lächelnd über Leichen zu gehen. Er arbeitet viel und gerne, die Juristerei ist nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung. Was allerdings seine Ehe angeht, so sieht es weniger rosig aus. Ist seine Frau schon ausgezogen, oder bringt sie für den Luxus, in dem sie lebt, auch gerne das Opfer, neben einem kalten und ungeliebten Ehemann auszuharren? Er jedenfalls sucht sich seinen Spaß, wenn es ihn danach verlangt, lieber woanders.
Das Wiesel
Mitch Brody hatte den Spitznamen „Wiesel“ schon in der Schule bekommen, nicht weil er besonders schnell war, sondern weil seine Physiognomie erstaunlich ähnlich der eines dieser Tierchen wirkt. Passend zu seinem Charakter. Jahrelang war er ein ganz mickriger, kleiner Drogendealer, bis er ein tolles Angebot bekam: Sein ihm persönlich nicht bekannter Auftraggeber beliefert ihn mit Designerdrogen bester Qualität, die er für ihn verkauft, und zwar ausschließlich im Syon’s Den. Viele der Kunden stehen auf das Zeug, aufputschend, beruhigend, die Libido steigernd, was auch immer gerade gewünscht ist, Brody hat es. Die Bedingung: Er darf das Zeug wirklich nur im Den verkaufen, und das sehr diskret. Falls er woanders damit handeln würde, wäre er nicht nur den lukrativen und sicheren Job los, sondern auch seine Eier, vielleicht auch mehr. Falls er sich von der Polizei erwischen ließ, wäre er der einzige, der in den Knast wandern würde, weil er keine Ahnung hat, woher die Ware kommt. Irgendwie hat er keinen Zweifel daran, dass die Drohung bezüglich seiner männlichen Ausstattung wahrgemacht würde, darum war er bisher brav und ist seitdem jedenfalls gutsituiert. Die Arbeit im Den ist locker, er genießt das Clubleben und verdient dabei auch noch eine Menge Geld. Dass er sich bei der Arbeit nicht betrinken darf, kann er dann auch gerade noch ertragen.
Privatleben? Hat er eins? Ein Hübscher ist er wahrhaftig nicht, für Geld tut er alles und außerdem war er zumindest bisher zu unstet, um eine längere Beziehung durchzuhalten. Aber vielleicht kommt das ja noch. Mit einem Alter zwischen Ende zwanzig und Ende dreißig würde es vielleicht langsam mal Zeit.
Shauna, die Empfangsschönheit
Schön, aber doof – genau das ist Shauna nicht. Hinter ihrem ansprechenden Äußeren befindet sich ein kluger Kopf, sie ist eine hervorragende Organisatorin und vor allem eine wirklich nette und loyale Mitarbeiterin. Die junge Rothaarige zieht durchaus die Blicke der Gäste und auch der Kollegen auf sich, wenn sie sich anmutig durch die Büroräume bewegt, leider ist aus all dem Interesse bisher noch nie etwas Ernstes geworden. Zu gerne hätte sie endlich einen festen Partner, aber bisher blieb es bei kurzen Episoden, die sich immer aus ihr unverständlichen Gründen in Luft auflösten. Vielleicht weiß ja jemand, warum das so ist? Ihre Arbeit jedenfalls hat sie gut im Griff. Sie sitzt bei Alessian Trading am Empfang, nimmt Telefonate, Post und Emails entgegen, sie weiß, welchen Anrufer sie wohin durchstellen darf und wer keinesfalls an den Chef weitergeleitet werden darf, sie ist in der Lage, abzuschätzen, was wichtig und was unwichtig ist und reagiert dementsprechend umsichtig, sie ist sich aber auch nicht zu schade, den Gästen Kaffee zu servieren, um kurze Wartezeiten zu überbrücken.
Shauna wurde bereits als NPC gespielt, aber was ihr genaues Alter angeht, Details ihrer Erscheinung (abgesehen davon, dass sie jung, rothaarig und hübsch ist) und ihrer Persönlichkeit sowie zum Beispiel auch ihren vollen Namen, habt Ihr freie Hand bei der Gestaltung.
Der alte Fuchs
Gianfranco Fellini ist einer der gestandenen Anwälte bei Ricci, grob geschätzt zwischen Mitte vierzig und Mitte fünfzig, vielleicht sogar schon an die sechzig, was allerdings seine Attraktivität nicht mindert, ganz im Gegenteil. Seine grauen Schläfen sind einfach sexy und passen hervorragend zu seinen teuren Maßanzügen. So wie alle Juristen, die für die Familie Ricci arbeiten, ist er selbstverständlich brillant, mit allen Wassern gewaschen und in der Lage, lächelnd über Leichen zu gehen. Er arbeitet viel und gerne, die Juristerei ist nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung. Was allerdings seine Ehe angeht, so sieht es weniger rosig aus. Ist seine Frau schon ausgezogen, oder bringt sie für den Luxus, in dem sie lebt, auch gerne das Opfer, neben einem kalten und ungeliebten Ehemann auszuharren? Er jedenfalls sucht sich seinen Spaß, wenn es ihn danach verlangt, lieber woanders.
Das Wiesel
Mitch Brody hatte den Spitznamen „Wiesel“ schon in der Schule bekommen, nicht weil er besonders schnell war, sondern weil seine Physiognomie erstaunlich ähnlich der eines dieser Tierchen wirkt. Passend zu seinem Charakter. Jahrelang war er ein ganz mickriger, kleiner Drogendealer, bis er ein tolles Angebot bekam: Sein ihm persönlich nicht bekannter Auftraggeber beliefert ihn mit Designerdrogen bester Qualität, die er für ihn verkauft, und zwar ausschließlich im Syon’s Den. Viele der Kunden stehen auf das Zeug, aufputschend, beruhigend, die Libido steigernd, was auch immer gerade gewünscht ist, Brody hat es. Die Bedingung: Er darf das Zeug wirklich nur im Den verkaufen, und das sehr diskret. Falls er woanders damit handeln würde, wäre er nicht nur den lukrativen und sicheren Job los, sondern auch seine Eier, vielleicht auch mehr. Falls er sich von der Polizei erwischen ließ, wäre er der einzige, der in den Knast wandern würde, weil er keine Ahnung hat, woher die Ware kommt. Irgendwie hat er keinen Zweifel daran, dass die Drohung bezüglich seiner männlichen Ausstattung wahrgemacht würde, darum war er bisher brav und ist seitdem jedenfalls gutsituiert. Die Arbeit im Den ist locker, er genießt das Clubleben und verdient dabei auch noch eine Menge Geld. Dass er sich bei der Arbeit nicht betrinken darf, kann er dann auch gerade noch ertragen.
Privatleben? Hat er eins? Ein Hübscher ist er wahrhaftig nicht, für Geld tut er alles und außerdem war er zumindest bisher zu unstet, um eine längere Beziehung durchzuhalten. Aber vielleicht kommt das ja noch. Mit einem Alter zwischen Ende zwanzig und Ende dreißig würde es vielleicht langsam mal Zeit.