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Geschrieben von Thomas Nightingale - 13.10.2025, 18:07 |
Dann würde ich vorschlagen, du meldest dich erstmal an, dann kannst du mit den entsprechenden Leuten weiterreden und plotten und vor allem auch an deinem Stecki basteln. Stecki muss nämlich sein ![]() |
Geschrieben von Lin - 13.10.2025, 13:56 |
So, da ich ja eure Charas ja naturgemäß nicht kenne, hab ich mir mal die Jobliste angelinst. Also,. was Lin/ich interessant finden könnten: James Harrington – Voodoopriester: Da Lin ja auch immer etwas mit „Spirits“ zu tun hat in gewisser Weise. Ich denke nicht, dass ihr Wissen da gänzlich ausgereift, aber ja, sie weiß, was Loas sind etc. Wobei sie wohl mehr Theorie, als Praxiserfahrung hat. Vielleicht kann man damit ja was anfangen. Cyprus Culpepper - Antiquar, Alchemist, Magier: Lin Bücher LIEBT und regelrecht verschlingt, ja, das reicht ja fast schon xd. Ich weiß ja nun nicht, was der Herr im Petto hat, aber einiges an okkulter/magischer Literatur hat sie logischerweise auch. Sie hat selbst ein Almanach angefangen, wo sie Spukorte „auflistet“, samt Bewohnern und so. Man braucht ja ein Adressbuch xd. Sicher ist ihr auch schon das ein oder andere Grimoire oder Necronomicon (auch wenn das ja eigentlich ein fiktives Buch ist, ich weiß xd) untergekommen. River Fulton – Antiquitätenhändler: Da ihre Eltern ja einen Großhandel haben, mit Antiquitäten handeln sie sicher auch. Sicher ist Lin auch schon oft die ein oder andere „Antiquität“ untergekommen, die eigentlich ein magisches Artefakt ist (wie ja auch Dermots Amulett.) Ich hatte auch mal woanders, dass sie etwas hat, was sich „Spiegel der Hekate“ nennt. Damit konnte sie in andere Sphären blicken. ^^ So, das ist jetzt was mir mal spontan beim Rumstöbern gekommen ist. Für den Rest müsste ich schon die Charas besser kennen bzw. mal sehen, was sich IP so entwickelt ‚(is ja auch irgendwo logisch). Ich bin an sich keiner, der irgendwelche Plots total durchplant, höchstens grob, weil ich so was stinklangweilig finde. Ich bin da eher der spontane, ich find von so was lebt ein Play auch. Weil ansonsten kann man auch gleich Fanfic schreiben. |
Geschrieben von Ash - 12.10.2025, 19:33 |
Wunderbar - dann hätten wir den Punkt geklärt. Uns war es wichtig, daß Du das weißt. Umso besser, daß Du sowas gerne machst - auch gerne mit einem Hauch Ironie ? Nur muß ich nochmal nachhaken bezüglich der Charakterentwicklung. Auch der schönste Charakter hilft leider nicht, wenn es keine Anschlußmöglichkeiten gibt. Wie kannst Du Dir denn vorstelle, wie sich die Gute im Board integrieren könnte? Vielleicht kannst Du dazu auch was sagen? Danke Dir. |
Geschrieben von Lin - 12.10.2025, 19:01 |
Hey hey, An sich ist es durchaus auch gedacht, dass Lin das Amulett -sprich und damit Dermot – regelmäßig ausführt. Er muss ja was zu sehen kriegen und das ist wie mit nem Hund, der muss auch Gassi xd. Mich störts nicht den so als NPC mitzumachen (falls das ginge), das hatte ich schon öfters. Es muss aber eben auch nicht immer sein und ja – der kann auch mal Zuhause bleiben. Vielleicht probiert Caillean dann immer ihn vor die Glotze zu „setzen“ oder so. Was halt bei manchen Filmen nach hinten losgeht. So Sixth Sense. „Ich sehe toten Menschen…“ „ACH Was ???“. Oder glaub den Exorzist findet er auch scheiße xd. Also nein stört mich eigentlich weniger und irgendwo nehme ich das Ganze auch nicht so bierernst. Soll ja auch etwas Situationskomik und Selbstironie haben, jedenfalls mag ich so was ? |
Geschrieben von Ash - 12.10.2025, 18:33 |
Hallo Lin, schön daß Du zu uns gefunden hast. Wir haben uns Deinen Charakter angeschaut und hätten einige Fragen/Anmerkungen - kennst Du ja sicher ![]() Ersteinmal wäre da die Frage, wohin Du Dich mit Deinem Charakter entwickeln möchtest. Deine Vorstellung gibt uns einen guten Überblick über den Charakter aber wir überlegen, wie man sie am besten im Spiel integrieren könnte. Schwebt Dir hier etwas bestimmtes vor? Allerdings müssen wir Dir leider sagen, daß der Geist des Amuletts so nicht funktioniert. Geister, die an einen Gegenstand gebunden sind, können sich nicht weit davon entfernen. Sprich, dieser Geist ist immer dort, wo sich das Amulett befindet. Da übernatürliche Wesen Geister sehen können, wird es immer ein Charakter sein, der von Deiner Seite mitgeführt werden sollte. Ich kann nicht sagen, ob das das ist, was Du möchtest. Natürlich kannst Du das Amulett auch einfach zuhause liegen lasse aber danach ist der Haussehen schief...wenn ich das richtig verstanden habe. Vermutlich hat die Mädels-WG in Camden eine größere Fluktuation...wir hoffen ja, daß die Totenköpfe fürs Kegeln nicht dort gelagert werden :P Natürlich wird sie als Thanatopraktikerin in England jede Menge Arbeit haben...es ist dort eine der beliebtesten Bestattungsmethoden. Das wars dann auch von unserer Seite - wenn Du Fragen haben solltest, kannst Du Dich gerne an uns wenden. LG Das Flüßchen |
Geschrieben von Lin - 12.10.2025, 16:04 |
Hallo, ich find euer Forum hier nett und hab beschlossen, einfach mal ne Chara Idee da zu lassen, das ist am einfachsten. Vielleicht isse eeetwas crazy, aber da muss man durch xd. (Ach ja, an der dort erwähnten Banshee tüfteln ich und ne Freundin auch schon rum, die hätte vielleicht auch Interesse, sofern das passen würde.) LG, Lin [Bild: https://up.picr.de/50152708bk.jpg] Aislinn Sorcha Ó Riagáin / 21 Jahre / Medium-Nekromantin Ava: Avril Lavigne Story: Geboren ist Aislinn in der Nähe von Waterford. Ihre Eltern besitzen einen florierendes Großhandelsunternehmen und hatten also einen gut betuchten Status. Wobei ihre Familie an sich bis ca. ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Da ihr Vater zumeist mit dem Geschäft genug zu tun hatte, wurde Lin in erster Linie von ihrer Mutter aufgezogen. Die legte nun immer sehr viel Wert auf die rechte Stellung der Dame in der Gesellschaft. Einfach gesagt: my fair Lady. Sie wollte immer die perfekte Gastgeberin für Empfänge sein, High-Society-Partys, aber vom eigentlichen Mensch-Sein hatte sie keine Ahnung. Lin war als Tochter war für sie immer nur ein Püppchen, das sie schmücken konnte, sie sollte einfach funkeln. Wie kleine Edelsteine. Lin glaubt, sie war ein Ding für sie aber kein Mensch. Es hieß auch immer „ach, siehst du hübsch aus“ und nie „ich hab dich lieb“. Mutterliebe ? Konnte man vergessen. Vielleicht kann man daher schon etwas auf Lins Kindheit schließen. Sie wurde zwischen belanglosen Kaffeekränzchen von hochdotieren Tussis – pardon- Damen groß und irgendwelchen Pseudo-Séancen. Ihre Eltern taten immer ungewöhnlich waren aber als Spießbürger immer genau das: dermaßen gewöhnlich. Lin war als Kind schon immer wild - kletterte auf Bäume und oder fiel in Brenneseln. Sie war echt dazu geneigt, sich schmutzig zu machen. Sie hatte von klein auf einen engen Bezug zur Natur – und sie wollte sie nicht nur betrachten, sie wollte sie fühlen. Dazu gehörten eben auch solche Aktionen. Nachsichtig waren ihre Eltern damit nicht grade. Lin weiß nicht mehr, wie oft sie Hausarrest hatte, weil sie sich mal wieder angeblich daneben benommen hatte. Obwohl das damals noch unter Ungestümheit lief. Von wegen, wenn sie älter wird legt sich das. Lins Eltern haben ihren schon damaligen Freiheitsdrang nie verstanden. Das alte Herrenhaus mochte ja mondän sein aber sie fühlte sich eingesperrt darin. Und richtig lustig wurde es dann, als Lin ihre Streifzüge an so komische Orte führten : alte Friedhöfe, oder Hügelgräber (Irland war voll davon). Immer hieß es – Kind WAS willst du denn dort ??? Tja wie sollte sie das erklären: mit den wohlerzogenen, Bälgern, die sich nicht den Krümel schmutzig machen wollten, konnte Lin nichts anfangen. Sie musste draußen sein, sich austoben können und irgendwann hat sie bemerkt, dass eben solche Orte sie anziehen - sowohl ihre Aura als auch die ihrer Bewohner. Jepp – die waren bewohnt, auch wenn es nicht so schien. Bewohner müssen ja nicht immer lebendig sein. Jedenfalls fühlte sich Lin zu Geistern hingezogen. Also sagte sie sich, da sie mit den meisten Leuten in ihrer Umgebung sowieso nichts anfangen konnte: wenn die Lebenden dich nicht wollen, geh zu den Toten. Jedenfalls – ihre erste, besten Freunde waren Verstorbene, keine Lebenden. Warum..? Ganz einfach: die Geister kamen zu ihr um mit ihr zu reden – weil sie spürten, dass sie empfänglich für sie war und sie sah. Sah – einfach so. Man brauchte bei Lin keine verzweifelte Poltergeister Nummer, um überhaupt mal auf sich aufmerksam zu machen. Lin hat auch mit der Zeit gemerkt: Geister reden wider Erwarten verdammt viel. Aber einer hat diesbezüglich bis heute den Vogel abgeschossen. Sie ist über ein paar Umwege – angeblicher Kuriositätenladen, der unterm Tresen magische Artefakte und so was verscherbelte – an ein „verwunschenes“ Medaillon gekommen. Ja, genau tragischen Liebesgeschichte und so. Die Besitzerin hat damals die Tuberkulose geholt und es heißt ihr Geliebter, habe sich aus Kram darüber das Leben genommen und sich an das Medaillon binden lassen, um ihr noch irgendwie nahe zu sein. Man beachte: Denkfehler. Denn so hätte er seinem Liebchen womöglich ins Jenseits nachfolgen können und man wäre wieder vereint gewesen. Aber so klebte man an dem Medaillon fest. Aber hinterher ist man ja immer schlauer. Jedenfalls: besagtes Kerlchen heißt Dermot Corrigan. Der sich aber inzwischen recht gut mit seinem Geist-Status arrangiert hat und es vorzieht so eine Art „Happy Phantom“ zu sein, anstatt Frust zu schieben. Wenn man ihn auch heute danach fragt: „Hab mich dran gewöhnt. Will gar nicht mehr weg, weil Ruhe in Frieden klingt schon so scheißlangweilig.“ Dermot ist eine hoffnungslose Labertasche. Er hat zu allem eine Meinung, aber nicht immer ne Ahnung. Außerdem hat er das Spuken ja „kultiviert“ – zumindest, wenn Lin ihn lässt. Außerdem legt er sehr viel Wert drauf, seinen Todestag zu feiern (Geburtstag geht halt nicht mehr) und hat neue olympische Disziplinen erfunden – Totenkopfkegeln zum Beispiel. Und als wäre das noch nicht genug, aber da Lin immer mehr in die jenseitige Welt abtaucht – manche ihrer Spookys nennen sie die „Hüterin der Schwelle“ hat sie prompt noch recht schnell jemanden gefunden, der da regelmäßig um das alte Herrenhaus herumspukt: Caillean, die Banshee der Ó Riagáins. Die beiden sind inzwischen auch so ziemlich beste Freundinnen. Cai tut ihr manchmal so ein paar Gefallen wie ein paar Bannkreise um das Anwesen zu ziehen, damit gewisse Nervensäge von Diesseits oder Jenseits fern bleiben. Nun hat sich Lin nach ihrer schulischen Laufbahn in den Kopf gesetzt, ganz sicher NICHT dem elterlichen Unternehmen beizutreten, sondern, es mag bei so einem gruftigen Girlie nicht wundern: Thanatopraktikerin zu werden. (Wer nicht weiß was das ist- Dr. Google ist dein Freund…). Dafür hat sie jetzt auch beschlossen, dass das in größeren Zentren besser möglich ist, da es da mehr Stellen gibt (auch wenn ihr Job schon recht außergewöhnlich bleibt). Also hat sie mal flugs beschlossen, nach London umzuziehen. Sie wohnt jetzt im Camden – sowieso dass coolste Viertel, seit dort die Punkbewegung aufkam. Und wo man schon in Camden war: wen wunderts, dass Dermot auf dem Highgate prompt ein paar neue Kumpels gefunden hat ?. Denen er - geeenau – jetzt Totenkopfkegeln beibringt. Wenn er mal Bock hat, saust er auch in der Saint George durch und sprengt mit irgendeiner Hui Buh Aktion den Gottesdienst. Zumal der Saint George Garden ja früher auch ein Friedhof war und Dermot auch da immer mal schaut, ob er ein paar Genossen oder Zombies ausbuddeln kann. Weil man muss ja was für die „Kultur“ tun. Außerdem hat Lin dann noch Caillean angeboten, zu ihr zu ziehen. Mädels-WG klingt doch gut. Den nervigen Geist der durch die Wände geht – äääh schwebt – muss man halt ignorieren. |
Geschrieben von Thomas Nightingale - 21.09.2025, 21:32 |
Natürlich bekommst du eine Gnadenfrist, kein Ding ![]() |
Geschrieben von Cyprus Culpepper - 21.09.2025, 21:29 |
Hallo liebe Nachbarschaft! Ich hatte fest vor, dieses Wochenende die Bewerbung zu posten. Der Char steht im Grunde schon, braucht nur noch den Feinschliff. Und dann hat’s mich gestern umgehauen und ich habe das Wochenende im Bett verbracht. Dürfte ich um einen Tag Gnadenfrist bitten? Ich denke, bis morgen Abend schaffe ich den Rest. Liebe Grüße! |
Geschrieben von Ash - 18.09.2025, 12:05 |
Wir haben uns einfach gefragt, wie wir Dir am besten helfen und wo wir Dich am besten abholen können. Zur Charakteridee sind wir uns ja schon einig. Ich schließe mich auch an - einen suizidalen Char kann man schwierig auf lange Zeit in ein Play integrieren. Buch/Film sind diese Chars wirklich spannend aber im RPG ist es nicht so leicht bezüglich ihrer Motivation. Wenn wir Dir bei einer konkreten Charidee helfen können, laß es uns wissen. |
Geschrieben von Thomas Nightingale - 18.09.2025, 11:57 |
Abgesehen davon, dass das Konzept nicht funktioniert, wie du ja selber gerade sagtest, wäre es auch schwierig, so einen Charakter mit Anschluss zu versorgen. Das ist eine dieser Figuren, die in einem Roman wunderbar funktioniert, weil die anderen Romanfiguren sich nicht dagegen wehren können, mit ihm zu interagieren. Im RP wird sowas schnell schwierig. |
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