12.09.2023, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2024, 22:52 von Thomas Nightingale.)
Das ist passiert!
Sommer 1718… die kleine wendige Schaluppe samt Besatzung hielt Kurs auf die Île Sainte-Marie vor der Ostküste von Madagaskar. Das kleine Schiffchen hatte etwas über 60 Menschen an Bord, dazu zwölf Kanonen. Sie kamen von Süden, hatten ein bisschen Beute im Laderaum, aber längst nicht das, was sie sich erhofft hatten. Aber ihre Vorräte mussten erst wieder aufgefüllt werden, bevor sie einen neuen Beutezug starteten, das machte man am besten an einem sicheren Ort wie dem Heimathafen. Außerdem hatten sie Verfolger im Nacken, sie hatten es also wirklich eilig. Gegen zwei schnelle Piratenjäger halfen ihnen ihre paar Kanonen auch nicht mehr, sie setzten also auf Flucht.
Vielleicht war es ja ein ganz kleines bisschen merkwürdig, dass plötzlich dieser fremde Mann vor ihnen an Deck stand, dem Aussehen nach ein Pirat wie sie, aber merkwürdige Dinge war man hier in der Karibik schon gewohnt. So viel Zauberei hier in der Gegend, Voodoo auf den Inseln, merkwürdige Wesen im Nebel über den Wellen, Frauen und Männer mit langem Haar, die das Schiff auf hoher See im Wasser begleiteten, da war doch ein fremder Pirat schon beinahe normal. Vermutlich hatte er sich einfach als blinder Passagier an Bord geschlichen. Nun also stand er da und bot ihnen einen Deal an: Er wollte sie vor den Piratenjägern retten, er sagte, er würde ihre Schaluppe so schnell segeln lassen, dass niemand sie erwischen konnte. Er verlangte natürlich einen angemessenen Preis für seine Hilfe, und zwar einen Gegenstand, der sich angeblich bei ihrer Beute befand, na schön, wenn er es sagte, dann sollte er das gute Stück doch haben, was immer es war. Er sprach von einem Talisman aus Gold und Türkisen, sicherlich wertvoll, aber hier ging es um ihrer aller Leben. Alle stimmten zu, und schon im nächsten Augenblick nahm das Schiffchen an Fahrt auf.
Zunächst jubelten alle, aber es wurde immer schneller. Immer schneller. Viel zu schnell. Aus dem Wind, den der Fremde beschworen hatte, wurde ein ausgewachsener Tropensturm. Sie sausten auf ihre Heimatinsel zu und dann direkt daran vorbei, und der Sturm wurde immer noch stärker, immer wilder. Er brüllte wie ein wildes Tier, spielte mit dem Schiff wie mit einer Nussschale, wirbelte es herum, und dann, irgendwann, war da nur noch dieser wilde Wirbel, sonst nichts, alle klammerten sich verzweifelt irgendwo fest, einige wurden von Bord gerissen und verschwanden, so wie auch ihre Schreie im Sturm vergingen.
Dann war alles wieder ruhig. Das Schiff lag im Hafen und schaukelte ganz sanft auf dem Wasser. Eine blassere Sonne als im Indischen Ozean schien, kein Sturm weit und breit, und der Fremde war auch verschwunden. „Wo sind wir hier?“, fragten sie einander, keiner wusste es… dann doch, einer, der auf die Brücke in der Ferne blickte und ungläubig den Kopf schüttelte. „Wir sind in London… das hier ist London… aber wie…“ Es war tatsächlich London. Allerdings ein London, das es eigentlich noch gar nicht geben dürfte. Das London des Jahres 2020, gute 300 Jahre später also als noch vor einem Augenblick. Da lag jetzt das historische Piratenschiff im Hafen mit seinen zwölf Kanonen, derzeit ein bisschen zerrupft vom Sturm, aber das war alles reparabel.
Der Fremde, auch für den haben wir übrigens ein offenes Gesuch, ist Tempête, der Sturm. Etwas ist damals wohl schiefgegangen, irgendwie hat sich seine Magie verselbständigt und die Piraten durch die Zeit gewirbelt. Oder hat möglicherweise jemand dazwischen gefunkt? Dass auch er seit einiger Zeit in London ist, ob das nur ein Zufall ist? Vielleicht ist es ja auch Schicksal oder sogar Absicht, aber wessen Absicht? Es wird bestimmt nicht lange dauern, bis er von dem Schiff hört und selber mal nachsehen geht. Ob er auf Bezahlung seines ausstehenden Lohnes bestehen wird, oder wird er gnädig sein und darauf verzichten, weil die Sache damals nicht ganz so geklappt hat, wie er es seiner Kundschaft versprochen hatte?
Wir suchen Piraten, yarrr! So richtig piratige Piraten, direkt von früher aus der Hochzeit der Piraterie, in der Wolle gefärbt, nur leider in der völlig falschen Zeit gelandet. Wir nehmen gerne die ganze Mannschaft, ob menschlich oder vielleicht nicht so menschlich, wer weiß, wer oder was da damals alles angeheuert hatte? Aber vor allem suchen wir zunächst mal diese hier:
Da wäre jetzt als erster mit Fug und Recht Crispin Cromwell zu nennen, nicht mit dem Schlächter Oliver verwandt… oder vielleicht doch? Wenn ja, dann spricht er nicht mit jedem drüber. Crispin war – und ist wohl auch noch immer - der Kapitän des zeitgereisten Schiffes, ein gestandenes Mannsbild, das nun in einem London der fernen Zukunft versucht, seine Mannschaft zusammenzuhalten, sich der Zeit anzupassen und vielleicht ja auch wieder in die eigene Zeit zurückzureisen, falls es ihm in 2020 nicht gefält. Es hat schon seine Gründe, warum gerade er der Captain ist, er ist einfach der geborene Anführer. Manchen ist er zu hart, manchen zu grummelig, manchen zu wortkarg, manche finden es nicht in Ordnung, dass er sie einfach nicht beachtet, darüber klagen vor allem auch einige Damen, die sich von ihm viel mehr Aufmerksamkeit wünschen würden. Aber keiner würde behaupten, dass er als Kapitän ungeeignet ist.
Die Vergangenheit dieses bärbeißigen Kerls kennen wir nicht. Woher er stammt? Wissen wir auch nicht. Es gibt da alle möglichen Geschichten. Er könnte ein ehemaliger Sträfling sein oder ein unzufriedener Adliger, alles ist möglich. Vielleicht war er der Sohn eines Lords, der beim Erben leider leer ausging, weil sein ältester Bruder den Titel und alles andere geerbt hatte. Vielleicht war er ein ganz normaler Matrose, der eines Tages beschlossen hatte, sich selbständig zu machen, weil es ihm zu blöd wurde, Befehle von Männern anzunehmen, denen er sich intellektuell weit überlegen fühlte, ob er es nun war oder nicht. Vielleicht ist er Pirat geworden, weil eine sehr unglückliche Liebe ihn aus seinem Land vertrieben hatte, weil das Land für ihn und sie zu klein geworden war. Vielleicht hatte er auch einfach nur keine anderen Ideen.
Für Crispin haben wir uns erstmal Tobey Stephens vorgestellt, aber natürlich sind auch alle möglichen anderen Ideen willkommen, solange sie passen..
Vielleicht war es ja ein ganz kleines bisschen merkwürdig, dass plötzlich dieser fremde Mann vor ihnen an Deck stand, dem Aussehen nach ein Pirat wie sie, aber merkwürdige Dinge war man hier in der Karibik schon gewohnt. So viel Zauberei hier in der Gegend, Voodoo auf den Inseln, merkwürdige Wesen im Nebel über den Wellen, Frauen und Männer mit langem Haar, die das Schiff auf hoher See im Wasser begleiteten, da war doch ein fremder Pirat schon beinahe normal. Vermutlich hatte er sich einfach als blinder Passagier an Bord geschlichen. Nun also stand er da und bot ihnen einen Deal an: Er wollte sie vor den Piratenjägern retten, er sagte, er würde ihre Schaluppe so schnell segeln lassen, dass niemand sie erwischen konnte. Er verlangte natürlich einen angemessenen Preis für seine Hilfe, und zwar einen Gegenstand, der sich angeblich bei ihrer Beute befand, na schön, wenn er es sagte, dann sollte er das gute Stück doch haben, was immer es war. Er sprach von einem Talisman aus Gold und Türkisen, sicherlich wertvoll, aber hier ging es um ihrer aller Leben. Alle stimmten zu, und schon im nächsten Augenblick nahm das Schiffchen an Fahrt auf.
Zunächst jubelten alle, aber es wurde immer schneller. Immer schneller. Viel zu schnell. Aus dem Wind, den der Fremde beschworen hatte, wurde ein ausgewachsener Tropensturm. Sie sausten auf ihre Heimatinsel zu und dann direkt daran vorbei, und der Sturm wurde immer noch stärker, immer wilder. Er brüllte wie ein wildes Tier, spielte mit dem Schiff wie mit einer Nussschale, wirbelte es herum, und dann, irgendwann, war da nur noch dieser wilde Wirbel, sonst nichts, alle klammerten sich verzweifelt irgendwo fest, einige wurden von Bord gerissen und verschwanden, so wie auch ihre Schreie im Sturm vergingen.
Dann war alles wieder ruhig. Das Schiff lag im Hafen und schaukelte ganz sanft auf dem Wasser. Eine blassere Sonne als im Indischen Ozean schien, kein Sturm weit und breit, und der Fremde war auch verschwunden. „Wo sind wir hier?“, fragten sie einander, keiner wusste es… dann doch, einer, der auf die Brücke in der Ferne blickte und ungläubig den Kopf schüttelte. „Wir sind in London… das hier ist London… aber wie…“ Es war tatsächlich London. Allerdings ein London, das es eigentlich noch gar nicht geben dürfte. Das London des Jahres 2020, gute 300 Jahre später also als noch vor einem Augenblick. Da lag jetzt das historische Piratenschiff im Hafen mit seinen zwölf Kanonen, derzeit ein bisschen zerrupft vom Sturm, aber das war alles reparabel.
Der Fremde, auch für den haben wir übrigens ein offenes Gesuch, ist Tempête, der Sturm. Etwas ist damals wohl schiefgegangen, irgendwie hat sich seine Magie verselbständigt und die Piraten durch die Zeit gewirbelt. Oder hat möglicherweise jemand dazwischen gefunkt? Dass auch er seit einiger Zeit in London ist, ob das nur ein Zufall ist? Vielleicht ist es ja auch Schicksal oder sogar Absicht, aber wessen Absicht? Es wird bestimmt nicht lange dauern, bis er von dem Schiff hört und selber mal nachsehen geht. Ob er auf Bezahlung seines ausstehenden Lohnes bestehen wird, oder wird er gnädig sein und darauf verzichten, weil die Sache damals nicht ganz so geklappt hat, wie er es seiner Kundschaft versprochen hatte?
Wir suchen Piraten, yarrr! So richtig piratige Piraten, direkt von früher aus der Hochzeit der Piraterie, in der Wolle gefärbt, nur leider in der völlig falschen Zeit gelandet. Wir nehmen gerne die ganze Mannschaft, ob menschlich oder vielleicht nicht so menschlich, wer weiß, wer oder was da damals alles angeheuert hatte? Aber vor allem suchen wir zunächst mal diese hier:
Da wäre jetzt als erster mit Fug und Recht Crispin Cromwell zu nennen, nicht mit dem Schlächter Oliver verwandt… oder vielleicht doch? Wenn ja, dann spricht er nicht mit jedem drüber. Crispin war – und ist wohl auch noch immer - der Kapitän des zeitgereisten Schiffes, ein gestandenes Mannsbild, das nun in einem London der fernen Zukunft versucht, seine Mannschaft zusammenzuhalten, sich der Zeit anzupassen und vielleicht ja auch wieder in die eigene Zeit zurückzureisen, falls es ihm in 2020 nicht gefält. Es hat schon seine Gründe, warum gerade er der Captain ist, er ist einfach der geborene Anführer. Manchen ist er zu hart, manchen zu grummelig, manchen zu wortkarg, manche finden es nicht in Ordnung, dass er sie einfach nicht beachtet, darüber klagen vor allem auch einige Damen, die sich von ihm viel mehr Aufmerksamkeit wünschen würden. Aber keiner würde behaupten, dass er als Kapitän ungeeignet ist.
Die Vergangenheit dieses bärbeißigen Kerls kennen wir nicht. Woher er stammt? Wissen wir auch nicht. Es gibt da alle möglichen Geschichten. Er könnte ein ehemaliger Sträfling sein oder ein unzufriedener Adliger, alles ist möglich. Vielleicht war er der Sohn eines Lords, der beim Erben leider leer ausging, weil sein ältester Bruder den Titel und alles andere geerbt hatte. Vielleicht war er ein ganz normaler Matrose, der eines Tages beschlossen hatte, sich selbständig zu machen, weil es ihm zu blöd wurde, Befehle von Männern anzunehmen, denen er sich intellektuell weit überlegen fühlte, ob er es nun war oder nicht. Vielleicht ist er Pirat geworden, weil eine sehr unglückliche Liebe ihn aus seinem Land vertrieben hatte, weil das Land für ihn und sie zu klein geworden war. Vielleicht hatte er auch einfach nur keine anderen Ideen.
Für Crispin haben wir uns erstmal Tobey Stephens vorgestellt, aber natürlich sind auch alle möglichen anderen Ideen willkommen, solange sie passen..
Pi… Pirates in London?
Yarrr, me hearties
Yarrr, me hearties
Jethro Adams, der geniale Koch, der auf hoher See selbst aus Pökelfleisch und Salzbohnen noch eine annehmbare Mahlzeit herstellen konnte… was wird er wohl mit dem hiesigen Angebot an frischen Lebensmitteln anfangen? Mit einer Kochorgie dürfte wohl erstmal zu rechnen sein. Ob hier vielleicht in Kürze ein neues Szenerestaurant eröffnet? Vielleicht ja direkt auf dem Schiff, oder aber im Hafen, wo er sich noch am ehesten zu Hause fühlt. Vermutlich dürfte er in der neuen Zeit nicht schlecht zurechtkommen, er ist ein kluges Kerlchen, er ist noch jung und lernbereit und er sieht gut aus, sowas mag man zu allen Zeiten gerne.
Wie kam der Koch aufs Schiff? Vermutlich fing er als kleiner Schiffsjunge an, wurde in die Kombüse gesteckt, um dem eher mäßigen Smutje dort zu helfen, und dann stellte die Mannschaft fest, dass das Essen plötzlich um Längen besser schmeckte. Der Kleine hatte es einfach drauf, und irgendwann durfte der alte Koch an Land gehen und der neue blieb an Bord. Außerdem ist Jethro nett, man mag ihn, er hat eine offene Art, ein ziemlich sonniges Naturell, und da er wie gesagt wirklich gut kochen kann, ist er bei seiner Mannschaft beliebt. Den Smutje sollte man sich auch nicht zum Feind machen, wenn es nicht wirklich unvermeidlich ist, denn wer weiß, was er alles ins Essen mischt, wenn er sauer ist.
Unserem schnuckeligen Koch würde bestimmt das Gesicht von Brenton Thwaites gut stehen, aber es passen sicherlich auch noch andere Personen zu ihm.
Wie kam der Koch aufs Schiff? Vermutlich fing er als kleiner Schiffsjunge an, wurde in die Kombüse gesteckt, um dem eher mäßigen Smutje dort zu helfen, und dann stellte die Mannschaft fest, dass das Essen plötzlich um Längen besser schmeckte. Der Kleine hatte es einfach drauf, und irgendwann durfte der alte Koch an Land gehen und der neue blieb an Bord. Außerdem ist Jethro nett, man mag ihn, er hat eine offene Art, ein ziemlich sonniges Naturell, und da er wie gesagt wirklich gut kochen kann, ist er bei seiner Mannschaft beliebt. Den Smutje sollte man sich auch nicht zum Feind machen, wenn es nicht wirklich unvermeidlich ist, denn wer weiß, was er alles ins Essen mischt, wenn er sauer ist.
Unserem schnuckeligen Koch würde bestimmt das Gesicht von Brenton Thwaites gut stehen, aber es passen sicherlich auch noch andere Personen zu ihm.
Tricia Townsend, eine Frau auf einem Schiff voller Männer. Der Captain ist ein altmodischer Mann, so heißt es. Frauen an Bord bringen Unglück, sagt er, aber nachdem ihm Tricia mal zu Hilfe gekommen war, als er in einer Spelunke in eine Schlägerei geriet, durfte sie dann doch mit. Falls diese Version der Geschichte überhaupt stimmt. Vielleicht war es ja ganz anders.
Tricia ist alles andere als ein zartes, hilfloses kleines Weibchen, sie kann auf sich achtgeben. Das ist auch notwendig, in der Zeit, aus der sie stammt, noch viel mehr als jetzt. Sie kann mit ihren Dolchen umgehen, aber auch mit dem Degen und dem Schwert, und auch der Umgang mit einer Armbrust ist ihr vertraut. Es ist einfach klüger, sich nicht mit ihr anzulegen, denn der Versuch könnte schmerzhaft oder gar tödlich sein. Wie wird es ihr wohl im 21. Jahrhundert gefallen, in einer Zeit, in der Frauen nicht nur zur See fahren, sondern sogar Premierministerin werden dürfen, vielleicht auch Ärztin, oder was immer sie wollen? Wird sie sich weniger ruppig geben? Wird sie Kleider tragen und Make-up benutzen, oder wird sie froh sein, dass man hier auch in Hosen und ungeschminkt eine Frau sein kann? Oder wird sie vielleicht sogar lieber als Mann durchgehen wollen, weil sie sich damit eigentlich schon seit jeher wohler fühlt?
Wir stellen uns Trish mit dem Gesicht von Clara Paget vor, aber auch da sind wie anderen Vorschlägen gegenüber sehr offen.
Tricia ist alles andere als ein zartes, hilfloses kleines Weibchen, sie kann auf sich achtgeben. Das ist auch notwendig, in der Zeit, aus der sie stammt, noch viel mehr als jetzt. Sie kann mit ihren Dolchen umgehen, aber auch mit dem Degen und dem Schwert, und auch der Umgang mit einer Armbrust ist ihr vertraut. Es ist einfach klüger, sich nicht mit ihr anzulegen, denn der Versuch könnte schmerzhaft oder gar tödlich sein. Wie wird es ihr wohl im 21. Jahrhundert gefallen, in einer Zeit, in der Frauen nicht nur zur See fahren, sondern sogar Premierministerin werden dürfen, vielleicht auch Ärztin, oder was immer sie wollen? Wird sie sich weniger ruppig geben? Wird sie Kleider tragen und Make-up benutzen, oder wird sie froh sein, dass man hier auch in Hosen und ungeschminkt eine Frau sein kann? Oder wird sie vielleicht sogar lieber als Mann durchgehen wollen, weil sie sich damit eigentlich schon seit jeher wohler fühlt?
Wir stellen uns Trish mit dem Gesicht von Clara Paget vor, aber auch da sind wie anderen Vorschlägen gegenüber sehr offen.
Das Kleingedruckte Die Buchreihe „Die Flüsse von London“ dient uns als grobe Grundlage für unser RPG, wurde aber von einigen aus unserer Sicht unnötigen Einschränkungen befreit und erweitert, um für jeden spielbar zu sein. Wir haben Figuren aus den Büchern übernommen, die uns gefielen, aber vor allem wollen wir einer bunt gemischten Welt aus Menschen und Nichtmenschen eine Plattform bieten, um hier zusammen eine Geschichte zu schreiben. Falls noch jemand Spaß an unserer Idee hat, hey, wir haben Platz und viele, viele Muffins. Kommt einfach her. Avatare und Charaktere können so, wie sie im Gesuch stehen, übernommen werden, aber es ist kein Muß. Avatare können jederzeit geändert werden, und wenn ihr eine eigene Idee für den Charakter habt, freuen wir uns, diese zu hören. Oder bringt eventuell gleich eine eigene Idee mit und integriert sie in unsere, damit eine große, sehr bunte und magische Geschichte daraus wird. Wir freuen uns auf euch! Euer Team vom Magic London